Klima-, Natur- und Umweltschutz, Plastikmüll vermeiden, mit dem Fahrrad statt dem Auto fahren. Das sind meistens die ersten Antworten auf die Frage aus dem Titel dieses Beitrags. Dabei ist der Begriff „Nachhaltigkeit“ gar nicht so leicht zu definieren.
Drei Aspekte der Nachhaltigkeit
Nachhaltig handeln umfasst viele Bereiche unseres Lebens. Neben dem Aspekt der Ökologie, also allem was unsere Umwelt betrifft, sollten Unternehmen und auch Privatpersonen wie du und ich ebenso ökonomisch, also wirtschaftlich nachhaltig, und sozial handeln.
Einige Beispiele für Maßnahmen findest du hier:
| Ökologie | Ökonomie | Sozial |
| Wasser- und Energieverbrauch reduzieren und auf erneuerbare Energiequellen umsteigen, Abfallmanagement, nachhaltiger Einkauf, Engagement in Umweltprojekten | Verfügbare Mittel und Ressourcen möglichst effizient und sparsam einsetzen, um den eigenen Nutzen sowie materiellen und finanziellen Wohlstand zu mehren | Angemessene Arbeitsbedingungen und Entlohnung schaffen, soziale Sicherheit und Chancengleichheit gewähren, lokale Vereine und soziale Einrichtungen unterstützen |
adidas als positives Beispiel
Es gibt einige große Unternehmen, die eine strenge und dadurch erfolgreiche Nachhaltigkeitslinie verfolgen. adidas hat zum Beispiel schon einiges geschafft und informiert darüber regelmäßig in Nachhaltigkeitsberichten. (Quelle)
2017 erhielt adidas eine Akkreditierung von der Fair Labor Association (FLA). Ausgezeichnet wurde das Überwachungsprogramm zur Einhaltung der Arbeitsplatzstandards in der Beschaffungskette. Außerdem war adidas Gesamtsieger des Thomson Reuters Foundation Stop Slavery Award.
Eine aktuelle Maßnahme von 2019 stellt die Entwicklung eines vollständig recyclingfähigen Schuhs dar, mit dem Plastikmüll vermieden werden kann.
Und wie nachhaltig ist smallbug.de?
Nachhaltigkeit in unserem Geschäft zu verankern bedeutet für uns bei smallbug.de, allen Retouren eine zweite Chance zu geben und dadurch ihren Lebenszyklus zu verlängern. Mit der Weitervermarktung von Gebrauchtware schonen wir aktiv Ressourcen. Zu diesen zählen Rohstoffe für die Smartphone-Produktion, Energie und Wasser. Der Kauf und Verkauf von Gebrauchtware minimiert weiterhin die Menge an Emissionen bei der Neuproduktion und reduziert umweltschädlichen Elektronikmüll. Geräte, die wir auf Grund von starken Defekten nicht weitervermarkten können, werden durch ein zertifiziertes Servicecenter fachgerecht entsorgt.
Mit unserem Geschäft versuchen wir also, den Produktlebenszyklus zu schließen und Elektronikprodukt ewie Smartphones, Tablets und Co. am Ende ihrer Gebrauchszeit wieder so verfügbar zu machen, dass sie eine weitere Runde drehen können.
